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Rückblick | Besuch im DDR-Museum und Gespräch mit Rainer Eppelmann



Gordon v. Godin, Rainer Eppelmann, Annett Greiner-Bäuerle, Frank Henkel
Gordon v. Godin, Rainer Eppelmann, Annett Greiner-Bäuerle, Frank Henkel

Mit dem Besuch des DDR-Museums am Ufer der Spree in Berlin-Mitte begann am 27. März wieder eine ganz besondere WKM-Veranstaltung: Bevor es zum „WKM-Talk“ mit Rainer Eppelmann in den Konferenzraum des Museums ging, begrüßte Geschäftsführer Gordon Freiherr von Godin die WKM-Gäste und gab eine kurze Einführung zur Entstehung des DDR-Museums und zu seinen Objekten.


Dann war „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben, quasi eine Zeitreise in den Sozialismus. Vom legendären Auto „Trabant“, über eine originalgetreu eingerichtete „Plattenbau“-Wohnung mit Küche, Bad und Wohnzimmer bis zu Uniformen, Orden, Zeitungen, Flaggen, Lebensmittel und Spielzeug – nicht schlecht staunten unsere WKM-Mitglieder, was hier alles zusammengetragen wurde.

 

Beim nachfolgenden WKM-Talk mit anschließender Diskussion mit Rainer Eppelmann, Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und Minister für Abrüstung und Verteidigung a.D., stand vor allem die Frage im Raum „Diktatur oder Demokratie?“. Eppelmann ging in seinem einführenden Vortrag auf die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl ein, blickte dann zurück auf den Alltag, die Politik und die Kultur in der DDR, erörterte kritisch die Rechte und das Unrecht im Land, sprach über Erich Honecker, Walter Ulbricht und Egon Krenz.


Auch seine bildhaften Ausführungen zu den ersten Straßendemos in Berlin und Leipzig bis hin zur schließlich friedlichen Maueröffnung waren spannend, eine weitere Reise in die Vergangenheit – quasi eine hautnah erlebte Geschichtsstunde.






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